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Neu: JugendKunstWerkstatt Reinfeld

In der 1. Herbstferienwoche wird es in Reinfeld die erste von vier „JugendKunstWerkstätten“ für 14- bis 18-Jährige (etwas Jüngere sind auch willkommen) geben. In der jeweils einwöchigen Projektwoche produzieren die Teilnehmer eine digitale sowie lokale Kunst-Ausstellung mit Nachhaltigkeits-Thema und können sich in verschiedenen bildenden und digitalen Künsten ausprobieren. Das im neuen Kunstatelier im AlfaPark und dem Redaktionsbüro von erkant.de

Zur Anmeldung auf dem Event- & Kursportal Kijuaa.de geht es hier. Fragen sind zu richten an: s.braun-speck@sii-kids.de

Am 1. Tag der jeweiligen Projektwoche steht eine Einführung zu den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung. Die Jugendlichen wählen im Anschluss eines als Kunstthema aus – allerdings gibt es schon Wünsche nach SDG 5 Geschlechtergleich. Es folgt eine gemeinsame Kreativphase, in der Ideen zur künstlerischen Umsetzung des gewählten Themas entworfen werden.

Die Teilnehmer können dann mit dem Material ihrer Wahl zeichnen und malen, sowie fotografieren, bauen/werken – was immer sie möchten! Dazu steht ihnen ein 80 qm voll ausgestattetes Atelier sowie ein Konferenzraum (Redaktionsbüro von erkant.de) zur freien Entfaltung zur Verfügung, sowie eine Künstlerin als Referentin. Zwischendurch werden fertig gestaltete Kunstwerke digital aufbereitet (fotografiert, gefilmt, betextet) und auf einem Online-Portal in einer digitalen Ausstellung gezeigt. Dabei unterstützt eine Referentin für digitale Bildung. Am Ende der Woche gibt es (je FW) im Atelier eine lokale Kunst-Ausstellung, welche die Jugendlichen bestenfalls selbst organisieren!

Zur Anmeldung auf dem Event- & Kursportal Kijuaa.de geht es hier. Fragen sind zu richten an: s.braun-speck@sii-kids.de


Das Ganze ist durch öffentliche Fördermittel kostenfrei!

Finanziert wird die JugendKunstWerkstatt Reinfeld durch KulturMachtStark-Mittel des Bundes bzw. dem BUNDESVERBAND SOZIOLKULTUR e.V. (siehe Logo-Leiste und weitere Infos unten). Doch Veranstalter und Organisator ist der Verein sii-kids & -talents e.V.; welcher für die Mittelbeantragung ein „Bündnis für Bildung“ mit drei weiteren Partnern gründete.

„Wir haben über das Bundesprogramm „KulturMachtStark“, die Mittel für das Konzept und die Umsetzung einer JugendKunstWerkstatt in Reinfeld genehmigt bekommen. Die Antragstellung war recht aufwendig und wir mussten mindestens drei lokale Bündnispartner dafür finden. Doch jetzt ist die Tinte der vielen Beteiligten auf den Verträgen trocken und wir können loslegen“, sagt die Initiatorin des Projektes.

Das „Bündnis für Bildung“ besteht aus 3 lokalen und 1 landesweiten Partner.

Zum neuen Reinfelder „Bündnis für Bildung“ gehört der Antragsteller sii-kids & -talents e.V. aus Reinfeld (vertreten durch Susanne Braun-Speck und Projektbezogen auch vertreten durch Solveig Nerlich), der Offene Kanal aus Kiel (vertreten durch den Geschäftsführer Hennig Fietze), die alfaLot GmbH & Co. KG > AlfaPark (vertreten durch Armin Adib-Moghaddam) sowie der Förderverein Lokfelder Brücke e.V. (vertreten durch Melanie Otto).

Jeder Bündnis-Partner hat eine oder mehrere Kooperationsaufgaben: der eine stellt die Räume, der andere technisches Equipment oder hat die Kontakte zur Zielgruppe, und so weiter. Doch die konzeptionelle, verwalterische und organisatorische Aufgaben verantwortet Sii-Kids, in persona Susanne Braun-Speck. Sie hat auch Reinfelds Online-Schülerzeitung erkant.de ins Leben gerufen und ermöglicht, sowie die Projekte Media4Teens.de sowie kijuaa.de entwickelt und umgesetzt.

Konzept-Entwickler und Referenten in der JugendKunstWerkstatt sind Berenike Binder (freiberufliche Künstlerin & Referentin für Bildende Kunst ) sowie auch Susanne Braun-Speck (freiberufliche Künstlerin (Webdesign) und Referentin für Digitale Bildung. Beide geben auch Nachhaltigkeits-Workshops für Lehrkräfte und Schüler!

Seit 2013 ist der Bundesverband Soziokultur e.V. mit seinem Projekt “Jugend ins Zentrum!” am Förderprogramm “Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung” des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF beteiligt. Bis 2022 werden bundesweit lokale Bündnisse mit mindestens drei Partner*innen unterstützen, die Projekte der Kulturellen Bildung mit Kindern und Jugendlichen umsetzen, deren Zugang zu Kunst und Kultur erschwert ist. Der Bundesverband Soziokultur engagiert sich als Dach- und Fachverband für die Anerkennung und angemessene Förderung der soziokulturellen Arbeit. Mitglieder des Bundesverbands sind die jeweiligen Landesverbände, in denen bundesweit rund 600 Organisationen, soziokulturelle Zentren, Netzwerke und Initiativen organisiert sind.

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